1. Das Gewicht des Hammers
Weniger Gewicht heißt weniger Belastung für den Körper. Mit einem möglichst geringen Hammergewicht lässt sich die Gefahr von Belastungsschäden reduzieren. Ein leichter Hammer lässt sich schneller schwingen als ein schwerer und ermöglicht bei gleicher Effizienz eine geringere körperliche Belastung. Um Ihren Körper zu schonen, sollten Sie immer einen möglichst leichten Hammer wählen.
2. Die Größe des Stiels
Die Gefahr von Arbeitsschäden ist besonders hoch, wenn Sie das Werkzeug sehr verkrampft halten, über lange Zeit arbeiten und ungeeignete Arbeitspositionen einnehmen. Bei einem ergonomischen Stiel sind Größe, Form, Muster und Materialwahl so ausgelegt, dass sie die nötige Reibung bieten und einen entspannten Griff ermöglichen. Die Wahl der richtigen Hammer- und Stielgröße ist wichtig, um die Belastung der Sehnen und Muskeln zu verringern.
3. „Das Feeling“
Kennen Sie das auch? Ein Hammer muss einfach das richtige Feeling in der Hand haben. Neben verschiedenen Gewichten und Größen haben wir Stiele aus vielen unterschiedlichen Materialien, die sich auf das Gesamterlebnis auswirken. Hickory, Stahl oder Glasfaser sind die gängigsten Materialien. Für welches Material Sie sich entscheiden, hängt weitgehend von Ihren Vorlieben ab. Manche schwören auf Holzstiele, andere greifen lieber zu Griffen mit Gummibelag. Unabhängig von dem Material, das Ihnen am liebsten ist: Ein möglichst guter Grip ist wichtig, um sicher und ergonomisch arbeiten zu können.
Viel Erfolg bei der Wahl des perfekten Hammers. Wir überlassen es Ihnen, den Nagel auf den Kopf zu treffen...
Bitte lesen Sie unseren Ratgeber Hämmer, um den Hammer zu finden, der sich für Ihre Zwecke am besten eignet.